Man rotiert hier durch verschiedene Stationen.
In der Orthopädischen- und Unfallchirurgie heißt es früh raus und lange arbeiten. Man hilft viel im OP und hat eine sehr gute Betreuung. Der Freizeitwert ist hier nicht so hoch und von Station und Pflege kriegt man nicht viel mit. Die Arbeiten im OP beschränken sich leider fast nur aufs Haken/Beine/Arme halten. Die Sprechstunden mit den Consultants sind dann allerdings die Highlights. Selber Patienten untersuchen und kurz vorstellen.
In der Neurochirurgie läufts lockerer, was die Arbeitszeiten angeht (der ein oder andere Studientag-bzw. Woche ist da schon drin), die Betruung ist allerdings nicht ganz so gut, dafür darf man deutlich mehr im OP machen. Allerdings sind in Australien Studenten beim OP-Personal nicht so hoch im Kurs und man muss sich andauernd anhören, ja nix falsch zu machen. Und wenn man dann mal doch was falsch macht, gibt´s ab und zu Hohn und Spott. Aber dafür gibt es im OP kostenlose Schnittchen!
Bewerbung
24 Monate vorher per E-Mail bei Pep Pedroumu beworben, dann locker eine Stelle gekriegt.