PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Augsburg (1/2012 bis 2/2012)

Station(en)
9.7/8.3/Notaufnahme
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
4 Wochen Unfallchirurgie, davon 2 Wochen in der Handchirurgie (bester Teil des gesamten Chirurgie-Tertials)
Station 9.7 ist eine geriatrische Station
In der Notaufnahme lohnt es sich auch abends zu bleiben, weil es dann oft viel zu sehen gibt

Pro:
- in der Handchirurgie immer mit am Tisch gewesen, bei durchschnittlich 6 verschiedenen OP´s am Tag
- Vielfalt handchirurgischer OP´s
- spannende Zeit in der Notaufnahme mit vielfältigem Spektrum, da das Klinikum ein Maximalversorger ist
- Fortbildungsbesuch nachmittags möglich
- zu empfehlen sind Lehrvisite Intensiv + interdisziplinäre Onkologie dienstags und Innere Fortbildung montags
- super PJ-Betreuung durch
Frau Bauer

Kontra:
- sehr unfreundliche OP-Bereichsleiterin in der Handchirurgie
- selten Zeit für Erklärungen in der Notaufnahme
- oft fehlende Dozenten in der Freitagsfortbildung und somit unnötiges Warten
- nur 5 freie Tage am Ende
Bewerbung
kein Empfehlungsschreiben nötig
Unterricht
Häufiger als 5x / Woche
Inhalte
Prüfungsvorbereitung
Repetitorien
Bildgebung
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Patientenvorstellung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Mitoperieren
Poliklinik
Botengänge (Nichtärztl.)
Chirurgische Wundversorgung
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gesammelt am Ende
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
350
Gebühren in EUR
140

Noten

Team/Station
2
Kontakt zur Pflege
3
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
2
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
2

Durchschnitt 2.07