das war mein wohl anstrengenstes tertial überhaupt, gut waren eigne aufnahmen der pat. mit anamnese und körperlicher untersuchung, verarbeitung am pc in ein word dokument und anschliessende übergabe an den stationsarzt mit sehr sehr ausführlicher besprechung seitens des stationsarztes, leider dauerte das immer so lang das man nie pünktlich das haus verlassen konnte und immer viel zu lang auf station war. es gab regelmäßig fortbildungen. nach 8 wochen auf der station war ein rotationsplan der pjler in andere funktionen möglich, mit sono, intensiv, dialyse und endoskophie.