pro:
- Stimmung ist gut, auch mit den PflegerInnen
- die Fortbildungen sind extrem gut und finden regelmäßig statt, insb. die Röntgenfortbildung ist super!!! (Herzlichen Dank an Fr. Reimuth und ihren Einsatz!!!)
- im OP und der Notaufnahme darf man als StudentIn sehr viel selbstständig machen (Aufnahmen, Wundversorgung, Nähte und mehr!)
- Arbeitszeiten und Fehltage lassen sich relativ flexibel mit den ÄrztInnen vereinbaren
- ÄrztInnen sind sehr bemüht um den Wissenszuwachs von PJlerInnen!
- man muss nichts, was man nicht will (Botengänge und auch OP-Assistenz)
contra:
- zum täglichen Pendeln ist die Bahnverbindung nach Göttingen etwas ungünstig, dafür gibt es gute Zimmer im stillgelegten Neubau des Krankenhauses und eine 4-Tage-Woche (in der Woche kann man so ungestört die Zeit zum arbeiten und lernen nutzen und wird nicht abgelenkt)
- um auf Station viel zu machen, bzw. PatientInnen zu betreuen ist sehr viel Eigeninitiative gefragt
- Mittagessen muss man meist alleine (meist sind alle sehr beschäftigt), aber auf Nachfrage ist es immer möglich sich eine Pause zu nehmen!
Ich würde die Chirurgie in Eschwege auf jeden Fall weiterempfehlen!