Tolle Betreuung durch Mentoren und betreuende Ärzte; wöchentliche Seminare durch Oberärzte, selbst wenn man der einzige PJler im Haus ist; aktive Teilnahme am gesamten Tagesablauf des Stationsarztes, sodass schnell eigenständige Untersuchungen/Blutentnahmen/Gespräche/Besprechungen unter ständiger Aufsicht und mit regelmäßigem feedback möglich werden. Anwesenheit bei sämtlichen Therapien möglich. Dazu regelmäßige feedback-Gespräche. Teilnahme an Nachtdiensten möglich. Man ist ehrlich interessiert am Wohlergehen und den fachlichen Fortschritten des PJlers - besser geht PJ nicht!