Super Team mit einzelnen kleineren Spezialistengruppen für verschiedene Gelenke. Den verschiedenen Teams konnte man sich nach Interesse anschließen und wurde dort eingelernt und in die Arbeit eingebunden. Die Arbeit beinhaltete sowohl die Mitarbeit an OPs sowie die Patientenbetreuung im Ambulatorium. Außerdem übernimmt man verschiedene administrative Tätigkeiten, wie beispielsweise Ein-/Austrittsverordnungen und Entlassbriefe. Ambulanzdienst war in der Rotation nicht vorgesehen, konnte aber nach Absprache eingerichtet werden.
Pikettdienst wurden von den chirurgischen Unterassistenten ausgeführt, man konnte aber sich aber auf freiwilliger Basis einteilen lassen.
Ein extra für PJ-ler ausgerichteter Unterricht hat nicht stattgefunden. Allerdings hat man in der Röntgen-Frühbesprechnung und in Fortbildungsveranstaltungen die Möglichkeit, viel Fachliches zu lernen. Auch waren Assistenzärzte gern bereit, auf Anfrage Untersuchungsmethoden und Befunde zu besprechen und zu wiederholen.
Wohnen im Wohnheim (Zimmer mit eigenem Bad und gemeinsamer Küche und Aufenthaltsräumen und Terassen) auf dem Klinikgelände war für 300-400 Franken möglich, allerdings ohne Parkmöglichkeit. Freizeitmöglichkeiten in der Umgebung von Basel sind exzellent, da ich auch 8 Urlaubstage zur Verfügung hatte. Einkaufen und Telefonieren im deutschen Handy-Netz sind durch die Grenznähe auch in Deutschland möglich. Mittagessen ist in der Kantine möglich, aber trotz Vergünstigungen wie in der Schweiz zu erwarten relativ teuer.
Bewerbung
Kurzfristige Bewerbung war möglich (3 Monate im Voraus)