Netter Chef, nettes Team, nur ist die Abteilung personell recht knapp besetzt. Da heisst es für den PJ'ler aufpassen und aktiv bleiben, sonst geht man ein bisschen unter.
Machen darf man viel, lernen tut man auch was.
Es wird sehr viel Wert auf Sono-gestützte Punktionen gelegt, was mega einfach ausschaut, aber echt ein bisschen Übung braucht. Gut wenn man da schonmal im PJ ran darf
ITS ist möglich, da kanns aber noch schneller sein, dass man im Trubel unter geht.Aber man lernt trotzdem (gerade deswegen??) auf der interdisziplinären ITS viel.
NA geht immer. Aber vorsicht, viele kurvige Straßen im Freisinger Hinterland.... hält nicht jeder aus ;)
Die Organisation flutscht, es gibt Namensschild, Kleidung, die Mensa Karte fürs Gratis-Essen, ein eigenes Telefon und die Übernahme des MVV Tickets
Wir durften bei dem für die internistischen Assistenzärzte organisierten Sono Kurs mitmachen. Super!
Eigentlich ist auch regelmässig der PJ Unterricht geplant, am Ende ist der gehäuft ausgefallen. Aber das war glaub ich nur eine Phase...
Ich durfte netterweise einen (Lern)Tag in der Woche fest frei nehmen (um zu arbeiten) und konnte dann die 20 Fehltage am Schluss nehmen.
Man soll auch als PJ'ler einmal die abteilungsinterne Fortbildung halten. Das klingt nach Stress, ist aber ziemlich entspannt. Also keine Bange!
Und noch zu guter Letzt: die Chefsekretärin ist Bayern Fan, der Chef selbst eher Eishockey (Straubing). Vielleicht ist das auch noch gut zu wissen...