Die einzige Station der Thorax (und endokrinologischen)chirurgie ist klein, mit 3 Assistenten, 3 Oberärzten und einem Chef.
Generell habe ich den Umgang als sehr entspannt und freundlich erlebt, mehrmals pro Woche gibt es die Möglichkeit im OP zu assistieren.
Man muss sich allerdings selbst darum kümmern, andere Tätigkeiten zu übernehmen. Auf Nachfrage kann man allerdings Thoraxdrainagen ziehen und mit Glück auch legen, mit dem jeweiligen diensthabenden Assistenten auf Stationen und Notaufnahme unterwegs sein und in der Ambulanz mitarbeiten/selbst einen Patienten unter Aufsicht sehen.
Die Arbeitszeiten sind lang - 7:30 Uhr bis frühestens 17 Uhr, oft länger, besonders wenn Besprechungen abends anstehen.
Bewerbung
Ein Jahr vorher bis Juni bei der Uni (in meinem Fall Ariane.Favre@unige.ch)