PJ-Tertial in Lörrach war sehr gut. Man hat viel Verantwortung übernommen( eigene Patienten auf Station betreuen und mit dem Oberarzt besprechen), wenn man es sich zutraute. Man hatte auch immer Zeit in der Diagnostik(Sono, Endo, Echo) zuzugucken und konnte wirklich immer fragen stellen, wenn man was nicht verstanden hat.
Die beste Zeit hatte ich in der Notaufnahme. Da es sehr stressig war teilweise, hat man seine eigenen Patientin von Anfang bis Ende betreut und hat wirklich viel gelernt. Man musste die Briefe verfassen, dem Oberarzt vorstellen und eigenständig die Anordnungen machen. Das war sehr toll.
Es gab auch reichlich PJ-Fortbildungen, 2x Montags(Innere und Chirurgie), 2-3x Mittwochs(Pädiatrie, Gyn und jede 2. Woche Radiologie) und Donnerstags (Anästhesie), also reichlich. Man hat meistens Fallbespiele durchgemacht und es war sehr interaktiv und lehrreich.