PJ-Tertial Gynäkologie in Klinikum Minden (12/2012 bis 3/2013)
Station(en)
A10, E21, Kreissaal
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Duesseldorf
Kommentar
Nettes Team, das mich direkt freundlich aufgenommen hat und überall teilhaben ließ. Insbesondere auf der A10 auch super Verhältnis zum Pflegepersonal, jede zu ziehende Drainage war meine.
Ich habe zunächst 6 Wochen in der allgemeinen Gyn gearbeitet und die restlichen 6 Wochen zwischen Kreissaal und Wöchnerinnenstation aufgeteilt. In beiden Bereichen habe ich einige Tage im OP verbracht. Man wird in der Regel nicht fest eingeteilt, sondern kann bei Interesse nach kurzer Rücksprache mit dem Operateur dazu kommen. Zwei-, dreimal kam es vor, dass ich telefonisch als Assistenz hinzu gebeten wurde.
Empfehlen kann ich auch die Ambulanz, je nach verantwortlichem Oberarzt kann man dort zunächst selbstständig die Patienten anamnestizieren und voruntersuchen und holt dann den OA für alles Weitere hinzu.
Einziges Manko: Wäre es nach dem Chef gegangen, hätte ich als Student abgesehen von Blutentnahmen nur zugeschaut und Däumchen gedreht. Zum Glück sah das das restliche Team etwas anders, sodass man letztendlich gut zu tun hatte.