Die Station war sehr nett. Man war voll eingebunden in den Stationsalltag und jeder war bemüht nebenbei etwas Lehre zu betreiben. Durch die aktuelle Situation war es leider nur wenig möglich in andere Bereiche einzusehen, da immer zu wenig Ärzte da waren, so dass man teilweise nur mit einem Assistenzarzt die ganze Station schmeißen musste. Der Chef versuchte wöchentliche Seminare zu geben, versprach aber am Anfang des Tertials mehr als er halten konnte, viel mehr. Das Team der Station war auf jeden Fall super!!! Vor der Bürokratie bleibt man leider auch als PJler nicht verschont.