Zur Begrüßung in der Neurochirurgie im WKK Heide nimmt sich der Chefarzt Herr Dr. Nissen Zeit, um einem etwas zu der Geschichte der NCH in Heide, dem aktuellen Stand der Dinge und den Erwartungen an den PJler zu erzählen, ebenso hat man selbst Zeit um sich vorzustellen.
Es zeigt einem eine Wertschätzung, die man leider nicht überall im PJ findet.
Die Stimmung im Team ist insgesamt gut und auch die Zusammenarbeit mit der Pflege stimmt.
Die Aufgaben des PJlers sind Stationsarbeit mit Betreuung eigener Patienten, Briefe schreiben etc. ( BE werden von einer Stationsassistentin gemacht) und eigenständigen LPs.
Man kann sehr viel mit in den OP und kann dort assistieren. Einen Großteils des OP Spektrums besteht aus WS Chirurgie, aber auch bei größeren darf man als 1 Assistent dabei sein. Es lohnt sich vorallem mal mit dem CA Dr. Nissen und LOA Herrn Voß in den OP zu gehen, da die beiden ihr Handwerk wirklich sehr eindrucksvoll beherrschen.
Desweiteren besteht die Möglichkeit Dienste mit zu machen, was ich auch wahrnehmen würde, da man hier eine 1 zu 1 Betreuung durch einen Arzt hat und die Patienten direkt in der Notaufnahme/Patientenaufnahme kennen lernt und von Beginn bis zum Ende Aufenthalts begleiten kann. Hier würde ich mich an Herrn Dürr wenden, bei dem man in den Diensten einiges lernen kann.
Insgesamt hat mir das Tertial sehr gut gefallen, denn neben der guten Umstände in der Neurochirurgie gibt es viele Weiterbildungen für die PJler in sämtlichen Fachbereichen, einen EKG Kurs, die Möglichkeit NEF zu fahren und wirklich superleckeres Essen!!!
Bewerbung
1 Jahr vorher an Frau Bubolz sbubolz(at)wkk-hei.de