- Limburg: Eher kleines Städtchen, nicht all zu viel los. Aber wenn andere coole PJler da sind, kann man auch was unternehmen. Sport, Kino, Bowlen, Essen gehen, Shoppen, Lasertag...
- St. Vincenz: Man ist als PJler hier einfach für die Blutentnahmen verantwortlich... Damit muss man einfach leben. Das nervt manchmal, aber so sit es nun mal.
Sonst doch ein recht familiäres Haus.
- Das gibt es umsonst: 3 Mahlzeiten am Tag. Ein Zimmer im Wohnheim mit eigenem Bad. Mitgliedschaft im Fitnessstudio Sportivo Limburg.
- Fortbildungen: Haben fast immer stattgefunden. Qualität sehr abhängig vom Dozenten. Von Top bis unter aller Sau. Sind selten mal ausgefallen, wurden dann meist nachgeholt. Von allen Fachrichtungen, die im Haus vertreten sind.
- Stroke-Unit: 4 Wochen. Pflege ist dort nicht so nett, aber es geht schon. Man darf sich nur nicht mit Schwester Jeanette anlegen!! ;) Sonst dort eher langweilig weil es fast immer das selbe ist und man als PJler nicht wirklich was zu tun hat, ein paar Briefe, Blut, Vigos... Manchmal aber auch spannende Patienten, denen es zu gut für Intensiv und zu schlecht für die Normalstation geht.
- E West: Die Normalstation. Ganz liebe Pflege und die Assistenzärzte sind sowieso alle nett! Auch die Oberen kann man immer was fragen! Sie erklären gerne und so viel wie du es brauchst/willst ;)
Hier macht man LPs, nimmt Patienten selbstständig auf, die man dann auch in der Frühbesprechung vorstellt und weiter betreut. Man schreibt Briefe und nimmt auch hier Blut ab und legt Vigos.
Auch hier kommt manchmal Langeweile auf, dann kann man in´mmer in die Notaufnahme, in die Diagnostik oder bspw. in die Botox-Sprechstunde beim Chef gehen. Ein wirklich tolles Team!!
- Für die 450€ muss man 12 Stunden Dienst machen. Entweder am Wochende von 9-21 Uhr oder unter der Woche 2x von 16-22 Uhr. Da ist man für die Blutentnahmen und Vigos im ganzen Haus zuständig und hat OP-Bereitschaft. Es ist schon anstrengeng... aber es ist auch gut verdienstes Geld!
