Station 21 (geschlossene) und 22 (Gerontopsychiatrie)
Einsatzbereiche
Station
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Ich hätte es mir nicht besser denken können. Auf beiden Stationen wurde ich schnell und umfassend in das Team eingebunden. Sowohl die Pflege, die Therapeuten als auch die ärztlichen Kollegen waren jederzeit für mich ansprechbar. PJler wurden nicht als Arbeitskraft missbraucht. Ich durfte, musste aber nicht Blutabnehmen und Bronülen legen, als selbstverständlich erwartet wurde es jedoch nicht. Grundsätzlich konnte ich mir meine Aufgaben selbst suchen. Ich konnte zu allen Therapien mit und mir alles in Ruhe anschauen, was mich interessierte. Patienten, die von mir aufgenommen wurden, sprach ich mit dem/der Oberarzt/ärztin oder einem/einer Facharzt/ärztin. Dann wurde sie zusammen noch einmal supervidiert, so dass selten einen Frage ungeklärt blieb. Auch in den meist ausführlichen Visiten war jederzeit Raum für Fragen. Insgesamt hatte ich schnell das Gefühl, dass ich durch die gute Betreuung und Einarbeitung dem Team auch nützlich war und nicht als zusätzliche Last angesehen wurde. Für alle, die sich für Psychiatrie interessieren ist Henningsdorf garantiert ein Geheimtipp.
Bewerbung
Ich habe mich über das PJ-Verfahren der Charite für das Wahltertial beworben. Ich habe Henningsdorf als Erstwunsch angegeben und auch bekommen.