-Tolles Ärzte- und Stationstem, viele Möglichkeiten auf selbst aktiv zu werden und mitzumachen. Man kann sich auch für Interessante Fälle/interessante Wunden/etc. anrufen lassen.
-Blutabnahme kann man mitmachen, wird hauptsächlich von Arzthelfern gemacht, nur das, was nach deren Durchgang übrig bleibt wurde von uns gewünscht, Das waren ca. 2-5 Blutentnahmen oder Verweilkanülen/d.
-Briefeschreiben wird durch das Computersystem gut unterstützt, die Briefe werden alle vidiert, man erhält Feedback.
regelmäßige Veranstaltungen/Fortbildungen
-Fächerübergreifender PJ-Unterricht Chirurgie und Innere
-Strukturierte Einführung in die Sonografie
-Radiologiebesprechung
-Pathologieseminar
-EKG-Seminar
-Tumorkonferenz
-persönliches Engagement wird gerne angenommen und unterstützt
-besonders in den frühen Abendstunden ist die Notaufnahme interessant, das wird nicht erwartet, geht zu Lasten der Freizeit, lohnt sich aber sehr!
-Studientage wurden mit den allgemeinen PJ-Regeln in 2014 abgeschafft
Insgesamt ein tolles 1/2 Tertial, das ich jedem, den Chirurgie nicht äußerst peripher tangiert, gerne empfehle.