PJ-Tertial Plastische Chirurgie in Hopitaux universitaires de Geneve (11/2014 bis 1/2015)

Station(en)
1DL
Einsatzbereiche
OP, Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Regensburg
Kommentar
Der Zeit war sehr lehrreich, aber auch anstrengend. Man ist als PJ-ler im OP (ja nach Personal durfte ich nur zuschauen oder aber auch sehr viel mithelfen, das ist Glücksache ob eben gerade neue Assistenzärzte kommen) und bei der Polyklinik mitdabei. Wenn es zu viele Studenten waren, wurde man auch im Wundzimmer "geparkt".
Lehrreich, weil:
-viel nähen
-viele OPs zu Brustrekonstruktion nach Mamma-CA
- einmalige Chance operative Versorgung von NOMA-Patienten zu sehen (hier durfte kein Student mit an den OP-Tisch)
Anstrenged, weil:
-lange Arbeitszeiten (auch wenn wenig los war)
-kühles Betriebsklima unter den Assisstenzärzten und Oberärzten
Bewerbung
10-8 Monate, Stellen werden zentral vergeben in der franz. sprachigen Schweiz, Ansprechpartnerin war bei mir "Mme Favre" in Lausanne.
Unterricht
Kein Unterricht
Inhalte
Fallbesprechung
Tätigkeiten
Chirurgische Wundversorgung
Untersuchungen anmelden
Briefe schreiben
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
nach 18:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Mittagessen regelmässig möglich
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
700

Noten

Team/Station
3
Kontakt zur Pflege
6
Ansehen des PJlers
2
Klinik insgesamt
3
Unterricht
2
Betreuung
2
Freizeit
4
Station / Einrichtung
2
Gesamtnote
3

Durchschnitt 3