Alles in allem war es ein angenehmes Quartal (Mannheim!)
Der Beginn war etwas holprig, weil es wohl Kommunikationsprobleme zwischen Dekanat und dem Diakonissen gab (...soviele PJ'ler?) Haben dann ausgelost und ich kam auf die Geriatrie. Wurde nett empfangen und konnte mir aussuchen, auf welche Stationsseite ich gehen möchte.
Einen festen Betreuer gab es nicht, aber da es auch 50% Stellen, Roation usw. gab, war dies auch schlecht möglich.
Es gibt Mo-DO eine Arztassistentin, welche fast alle Blutentnahmen etc. macht... wenn sie da ist (und keinen Urlaub abbaut), ist es echt super!
8 Uhr Beginn, Visite und dann nimmt der Alltag seinen Lauf. Patienten aufnehmen (nachmittags immer Rücksprache mit OA/CA).
Wenn Zeit war konnte man auch bei Sono und Echos mitmachen.
Mittags meist recht lange Pause mit sehr guten Mittagessen und anschließender kurzer Kaffeepause.
Stimmung im Team trotz hoher Arbeitsbelastung sehr gut.
Feierabend meiste gegen 17:00 Uhr (wer früher gehen will, sicherlich möglich), spätestens 18 Uhr.
Man kann 2 Wochen in die Notaufnahme oder Intensiv gehen und natürlich Dienste mitmachen.