PJ-Tertial Unfallchirurgie in Klinikum Leer (3/2007 bis 6/2007)

Station(en)
Nummer vergessen
Einsatzbereiche
Station, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Hannover
Kommentar
Obwohl ich zu Beginn unzufrieden war, war dies im Nachhinein mit Abstand mein bestes PJ-Tertial: Im OP konnte ich regelmäßig selbstständig arbeiten ("machen Sie mal zu und dann noch nen schönes Röntgenbild") sowie auch während der OP mitoperieren. Neben der Unfallchirurgie konnte ich auch in die Allgemein- und Neurochirurgie hineinschauen und dort assistieren.
Aufgrund von überforderten Assistenten war auch auf Station die selbstständige (heißt: alleine!) Durchführung von Stationsarbeit möglich (also Visite, Wundkontrolle, Briefe schreiben, codieren, Rö-Bilder anordnen etc.).
Gleiches galt für die Notaufnahme, wo ich alleine Patienten untersuchen, Diagnostik anordnen und nähen konnte.
Bewerbung
Mitmachen in der Vergaberunde der PJ-Plätze verbessert die Chancen den gewünschten PJ-Platz zu bekommen.
Unterricht
4x / Woche
Inhalte
Repetitorien
EKG
Sonst. Fortbildung
Prüfungsvorbereitung
Bildgebung
Tätigkeiten
Briefe schreiben
Gipsanlage
Braunülen legen
Röntgenbesprechung
Blut abnehmen
Notaufnahme
Patienten untersuchen
Mitoperieren
Punktionen
Rehas anmelden
EKGs
Untersuchungen anmelden
Eigene Patienten betreuen
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Vor 7:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
1x / Woche frei
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Kleidung gestellt
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Gehalt in EUR
damals 200, jetzt mehr

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
2
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.07