PJ-Tertial Dermatologie in Universitaetsklinikum Giessen (11/2017 bis 3/2018)

Station(en)
Jesionek, Poliklinik
Einsatzbereiche
OP, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde
Heimatuni
Marburg
Kommentar
Ich habe mien erstes Tertial in giessener Hautklinik absolviert, zwei Monate auf Station, zwei in der Poliklinik (davon eine Woche Allergologie, zwei Wochen Poli, eine Woche Onko und eine Woche OP). Auf Station hat man viel zu tun, neben dem Blutabnehmen und Legen von Zugängen ist man oft mit Aufnehmen von neuen Patienten und den vorstationären Aufnahmen sowie mit Briefen beschäftigt. In der Poliklinik kann man Patienten mithilfe der Ärzte betreuen und selbstständig Biopsien machen. Im OP steht man mit am Tisch und assistiert, je nach dem Operateur und eigener Initiative kann man auch mitoperieren, nähen, etc. Man hat zwar keinen Studientag, in der Poli ist man dann aber dafür nur halbtags. Jeden Donnerstag findet die PJ-Fortbildung statt, die einem auch wirklich was bringt, es werden zunächst eigene Fragen beantwortet, dann Krankheitsbilder gezeigt und Fälle besprochen. Insgesamt sind alle wirklich nett und helfen und erklären einem viel. Man lernt theoretisch und praktisch sehr viel. Im großen Ganzen ein sehr gutes Tertial, von dem man viel mitnehmen kann, vor allem, wenn man schon an Derma erwas interessiert ist.
Unterricht
1x / Woche
Inhalte
Fallbesprechung
Sonst. Fortbildung
Tätigkeiten
Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Blut abnehmen
Mitoperieren
Untersuchungen anmelden
Braunülen legen
Patienten untersuchen
Poliklinik
Patienten aufnehmen
Dienstbeginn
Nach 8:00 Uhr
Dienstende
16:00 bis 17:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Kleidung gestellt
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Gehalt in EUR
300

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
1
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
1
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
3
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.13