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- Sehr nettes Team, jeder hilft jedem, alle Ärzte (auch die Assistenten!) sehr nett und jederzeit erklärungsbereit, netter Chef
- im OP nach kurzer Eingewöhnungszeit auch mit OP-Schwestern gut verstanden
- 1x/Wo Assistentenfortbildung (auch für Studenten), 1x/Wo M&M-Konferenz
- in der Sprechstunde durfte ich Patienten zuerst alleine anschauen und dann mit den Ärzten besprechen
- im OP Haken halten + viel Nähen
- VAC-Wechsel auf Station selbstständig vornehmen
- geregelte Arbeitszeiten (für Studenten)
- je nachdem wieviel Studenten es gibt: tägliche Mittagspause möglich (bei mir immer)
- eigenes PJ-Zimmer auf Station
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(- beim Pflegepersonal auf Station angespannt -> hat man aber nicht zu spüren bekommen)
- in meinem ganzen Tertial nur 3x PJ-Unterricht obwohl eigentlich 1x/Wo vorgesehen ist (auch nur auf Eigeninitiative -> selbst eingefordert, nicht angeboten)
- die Lehrvisite am Mi existiert nicht, obwohl das so im PJ-Logbuch steht
- keine Einführung; Einarbeitung von anderen PJlern
- nur ein PJ-Telefon
- Viel zu viele Studenten in den Semesterferien, da auch unbegrenzt Doktoranden Famulatur machen dürfen
Fazit
Angenehmes Arbeitsklima mit super Team. Habe viel gelernt! Jedoch leider nur selten PJ-Unterricht. In den Semesterferien viel zu viel Studenten. Leider habe ich nicht gefragt, ob ich mal einen Dienst mitmachen kann. Dabei sieht man mit hoher Wahrscheinlichkeit alle Arten von Schnittverletzungen (aktiv danach fragen).