Leider hatten die Assistenzaerzte gerade zu Beginn des Monats sehr wenig Zeit fuer uns PJ-ler. Zu unseren Aufgaben gehoerten einerseits die Aufnahme der Patienten und deren Mitbetreuung, das Schreiben von Entlassungsbriefen, Anfragen von Konsilien und bei den Operationen dabei zu sein, resp. mitzuoperieren.
Da wir zwei PJ-ler waren, war jeweils einer von eine Woche auf Station und der andere eine Woche im OP, dann wurde gewechselt.
Weiterbildungen gab es selten, man hatte auch so schon mehr als genug zu tun und es kam auch schonmal vor, dass man bis halb sieben abends bleiben musste.
Alles in Allem fand ich die Zeit im USB auf der Plastischen Chirurgie sehr spannend, aber auch sehr anstrengend und ich haette mir gewuenscht, dass die Assistenzaerzte manchmal ein bisschen mehr Zeit fuer uns gehabt haetten.