Sehr empfehlenswert, wenn man lieber das Land bereisen möchte als was zu lernen.
Gute Portugiesischkenntnisse elementar wichtig, um dem Unterricht folgen zu können! Man muss sich auf viel Unorganisiertheit einstellen.
Das medizinische Niveau ist deutlich unter dem deutschen, es gibt Ratten, die Toiletten sind überflutet und mehr.
Man kann hier eigentlich kaum von einem PJ reden, da der Aufenthalt nur aus Vorlesungen und Besprechungen bestand. Kaum Patientenkontakt, außer man geht freiwillig in die Ambulanzen, einmal die Woche kann man an der Visite teilnehmen. Zusehen im OP möglich, jedoch war ich nie eingewaschen.
Man kann sich die Zeit flexibel einteilen, in welche Vorlesungen man möchte, wirklich interessieren, ob man da war, tut es keinen, und Fehlen hat auch keine Konsequenzen. Nur leider medizinisch wirklich viel mitgenommen , habe ich nicht, dafür umso mehr von Land, Kultur und Sprache.
Im Zeitraum vor Weihnachten bis nach Neujahr sind Ferien.
Bewerbung
Nur Bewerbung über Unipartnerschaft beim jeweiligen Zentrum für internationale Beziehungen möglich.
