PJ-Tertial Allgemeinchirurgie in St.-Antonius-Hospital Kleve (1/2019 bis 4/2019)

Station(en)
Wirbelsäulenchirurgie
Einsatzbereiche
Station, Diagnostik, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Notaufnahme
Heimatuni
Berlin
Kommentar
Ich hatte über Fr. Dr. med. Catherina Stauch den Kontakt hergestellt und es mussten aufgrund schwerwiegender familiärer Vorfälle einige flexible Abmachungen getroffen werden, die nach Absprache alle möglich waren!!! Das war wirklich super genial und hat sehr geholfen. Auch insgesamt wird man super integriert, Frau Dr. Stauch arbeitet einen Rotationsplan aus und man darf überall mal reinschnuppern (auch nicht chirurgische Bereiche wie Schilddrüsensprechstunde etc. sind möglich sowie Laboratoriumsmedizin, sodass man echt viel mitnehmen kann!!
Die Unfallchirurgie war in diesem Zeitpunkt im Umbruch und die könnte ich in Kleve nicht empfehlen, da wurde man als PJler eher als billiger Hakenhalter missbraucht bei aus meiner Sicht teils schlechter OP Vorbereitung und suboptimalen Handling in für den Patienten brenzligen Situationen.
Insgesamt kann ich das PJ in den KKLE-Kliniken wärmstens weiterempfehlen, man kann sehr viel Lernen und seinen Rotationsplan individuell besprechen.
Unterricht
Kein Unterricht
Tätigkeiten
Patienten aufnehmen
Patienten untersuchen
Notaufnahme
Mitoperieren
Botengänge (Nichtärztl.)
Briefe schreiben
Chirurgische Wundversorgung
Braunülen legen
Blut abnehmen
EKGs
Eigene Patienten betreuen
Untersuchungen anmelden
Dienstbeginn
7:00 bis 8:00 Uhr
Dienstende
15:00 bis 16:00 Uhr
Studientage
Gar nicht
Tätigkeiten
Aufwandsentschädigung / Gehalt
Essen frei / billiger
Mittagessen regelmässig möglich
Unterkunft gestellt
Kleidung gestellt
Gehalt in EUR
370
Gebühren in EUR
120

Noten

Team/Station
1
Kontakt zur Pflege
2
Ansehen des PJlers
1
Klinik insgesamt
3
Unterricht
1
Betreuung
1
Freizeit
1
Station / Einrichtung
1
Gesamtnote
1

Durchschnitt 1.47