Pro:
-Man wird fest einer Station zugeteilt und wird dort auch gut betreut. Die Ärzte und Oberärzte waren immer bemüht Fragen zu beantworten und viel zu erklären.
-Es gibt einen Blutabnahmedienst, also kann man jederzeit Blutabnehmen und Braunülen legen üben, muss man aber nicht.
-Es ist immer möglich und erwünscht die Visiten mitzugehen und sich im Stationsalltag einzubringen (Patienten untersuchen, Briefe schreiben, etc. ) eigene Patienten hatte ich allerdings nicht.
-Außerdem kann man in alle Funktionseinheiten (Herzkatheterlabor, EPU, Echo) und auch in die Notaufnhame und die Intensivstation rotieren, wobei letztere allerdings sehr begehrt sind und es somit leider nicht allen möglich war. Die Notaufnahme kann ich sehr empfehlen.
- Man kommt immer pünktlich raus.
Contra:
- man hat keine festen Aufgaben, einerseits ein Vorteil, da man sich alles anschauen kann und überall mitlaufen kann, andererseits ist man auch manchmal überflüssig und muss viel eigenengagement zeigen.
- ich hätte mir gewünscht mehr eigenverantwortlich mit eigenen Patienten arbeiten zu können.
- Der PJ-Unterricht ist öfter mal ausgefallen.
- Das Essen ist nicht besonders.