Notaufnahme, OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Station
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Pro:
- absolutes Traumteam in der Anästhesie!!! Tolle und nette Ärzte, super Pflege im OP!
- man kann und darf als PJler fast alles machen, man lernt unglaublich viel
- man betreut nach gewisser Zeit auch eigenständig kleinere OPs und leitet die Patienten selbst ein
-ich hatte einen super kompetenten und lieben Tutor, der sich immer um mich gekümmert hat und mich viel machen hat lassen, er hat geguckt, dass es mir gut geht, hat mich auch in den anderen Fschdisziplinen vorgestellt, so dass ich sehr schnell Anschluss hatte und hat auch seine Kollegen darauf hingewiesen, dass sie mich anrufen, wenn irgendwo etwas Spsnnendes zu sehen oder tun war
- ich hab mich ab dem ersten Tag echt wohlgefühlt und bin jeden einzelnen Tag sehr gern in die Arbeit gegangen!
- auch auf der Intensivstation warces super interessant und ich durfte Arterien, ZVKs und sogar einen Shaldon legen
- im OP lernt man das Intubieren, so dass man das nach dem Tertial gut beherrscht
- ich bin über einen Monat mit dem Notarzt mitgefahren und auch hier waren alle super nett und engagiert, mir was zu lernen, ich wurde teilweise vom Notarzt zu den Einsätzen angerufen und es wurde gewartet, bis ich zum NEF kam
- ich hatte auch ein eigenes Telefon, was auch von Vorteil war
- der Abschied ist mir sehr schwer gefallen, denn ich hab noch nie so ein tolles, engagiertes,freundliches und kompetentes Team erlebt, wie die Anästhesie in Dachau!
- letztendlich konnte ich kommen und gehen, wann ich wollte ich musste nie länger bleiben und konnte flexibel auch Termine außerhalb der Klinik wahrnehmen
- die Ärzte behandeln einen wie einen langjährigen Kollegen und schätzen auch die Meinung der PJler
-Essen war okay und war für PJler kostenfrei
Fazit: eine tolle und lehrreiche Zeit, die ich niemals missen möchte
Contra:
Hat es bei mir absolut NICHTS gegeben!
Bewerbung
Mit Empfehlungsschreiben ohne Probleme genommen worden