Notaufnahme, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
Heimatuni
Magdeburg
Kommentar
Wer Lust auf Chirurgie hat ist hier genau richtig! Ich habe mich entschieden mein erstes Tertial in der Viszeralchirurgie am Helios Klinikum Wuppertal zu verbringen und wurde nicht enttäuscht. In den vier Monaten konnte ich vollständig in der Patientenversorgung mitarbeiten und wahnsinnig viel lernen. Ein typischer Tag beginnt um 7:15 Uhr mit Visite und Blutabnahmen, anschließend geht es zur Röntgenbesprechung und dann in den OP. Für die OPs sind Studenten fest eingeplant, sodass man bereits am Vortag die Möglichkeit hat sich auf den entsprechenden Eingriff vorzubereiten. Wer sich interessiert zeigt bekommt während der OPs sehr viel erklärt und schnell die Chance selber tätig zu werden. Neben dem OP konnte man auch bei der Akutversorgung der Patienten in der Notaufnahme mithelfen. Schluss ist dann meistens um 15:30 Uhr. Das Tätigkeitsfeld umfasste Blutabnahmen und Zugänge legen, Visiten, Konsile anfordern, Briefe schreiben, Labore anordnen, Wundversorgung, eigenständige Betreuung von Patienten auf Station und in der Notaufnahme, sowie regelmäßige Einsätze im OP (1. und 2. Assistenzen, bei kleine Eingriffen sogar mal als Operateur). Hervorzuheben ist definitiv das tolle Team. Von der Pflege im OP und auf den Stationen, über die Assistenzärzte und Oberärzte bis hin zum Chef sind alle daran interessiert einem etwas beizubringen und man fühlt sich sehr schnell als Teil des Teams. Ich kann es jedem der Interesse an Chirurgie hat absolut empfehlen hier sein Tertial zu verbringen und würde es immer wieder tun.
Bewerbung
Ein paar Monate im Voraus bei PD Dr. Bönicke und das Sekretariat der Uni Witten-Herdecke