insgesamt stark abhängig vom Engagement des PJlers - von Dauer-Urlaub in der Karibik bis Dienst around the clock alles möglich!
pro:
- komplette Selbstbestimmung
- alle OPs und alle chirurgischen Abteilungen zugänglich (inkl. Notaufnahme)
- Ärzte zum größten Teil sehr bemüht und klinisch kompetent (aber nur auf Nachfrage; von allein tut hier niemand irgendwas, also IMMER fragen und nerven!!!)
- oft Besuch von hochspezialisierten ausländischen Teams (Nierentransplantationen und Herzchirurgie)
- spektakuläre Krankheitsbilder
- viele nette, hilfsbereite Menschen
- gute Kantine im Krankenhaus (und das "Rituals"-Café...)
- gutes Wetter, Strand, Tobago
contra:
- anfangs gewöhnungsbedürftiger Akzent
- nur ein OP-Tag pro Woche und Unit (man kann aber problemlos zwischen den Units wechseln)
- viele, viele Ärzte -> dauert lang sich die richtigen Leute "rauszupicken" und Vertrauen aufzubauen
- wenig apparative Diagnostik (schult aber wiederum die klin. Untersuchung)
- insgesamt seeeehr viel Engagement nötig wenn man was machen will
- spektakulärste Arbeitszeit ist die Nacht in der Notaufnahme (geht aber nur wenn man nebenan in der Innis Hall wohnt...)
- Kriminalität
- teuer (Flug, Studiengebühren, Unterkunft)