Ich war zum Schluss auf der Unfallchirurgie tätig. Dementsprechend gab es sehr wenige PJler zu meiner Zeit. Daher musste ich ständig In den OP und hatte kaum Zeit, etwas für das M3 vorzubereiten. Dazu kam, dass der neue Schwung PJler kaum auftauchte....
Die Ärzte gehen durch die Visite und erklären kaum etwas. Man steht halt einfach dabei. Auch im Stationsalltag wird man kaum mitgenommen. Man sitzt im PJler Zimmer. Wenn man Glück hat, sind viele PJler da und man kann die OPs untereinander gut aufteilen und hat genug Zeit, auf das M3 zu lernen, sich zu entspannen u. Ä.
Wenn ihr euch für die Unfallchirurgie entscheidet, dann geht nicht am Ende des Tertials. Dann kann es sehr schön und entspannt sein
Während den OPs wird einem viel erklärt und gezeigt.