Pro:
- gutes Team, in das man sehr schnell integriert wurde
- engagierter Chefarzt, mit Nachmittagsbesprechung und Dienstags Chefvisite (meist sehr lehrreich)
- man wird dazu angehalten viel selbst zu machen: Patienten aufnehmen, den Aufenthalt über betreuen und auch die Briefe schreiben, sodass man den Verlauf und das stationäre Arbeiten gut lernen konnte
- Möglichkeiten Vorträge zu halten, Berichte zu schreiben, universitär zu arbeiten
- viele Fortbildungen (di + do intern, mi Innere Medizin Fortbildung, di 1x/2Wochen Arzneitherapeutische Konferenz, Mi nachmittags Innere PJ-Seminar, do Repetitorium zu versch. Prüfungsfächern
- nephrologische Fälle sind sehr vielfältig und es kamen auch viele allgemeininternistische Patienten
- Uniklinik zahlt seit diesem Jahr 649€
Contra:
- wenn man alles mitnehmen will, bleibt man meist bis 18 Uhr - hat mir dort jedoch nichts ausgemacht, weil die Stimmung einfach super war und ich nachmittags viel gelernt habe
Mir hat das Tertial so gut gefallen, dass ich mich in dieser Klinik bewerben werde.
Bewerbung
über Studiendekanat, Splitting in 2x8 Wochen möglich, aber nur in Rotation auf die angeschlossene Endokrinologie/Diabetologie gern gesehen, sonst lieber 4 Monate voll dort machen