OP, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Ich hatte ein super Tertial hier im Augusta-Klinikum! Jeweils die eine Hälfte des Tertials soll in der Gyn, die andere in der Geburtshilfe absolviert werden. Die Rotation hat problemlos geklappt. Ich würde sehr gut aufgenommen, durfte vom ersten Tag an viel machen. Visite dokumentieren, Patienten untersuchen, Patientengesprächen beiwohnen, Geburtsplanung, Ultraschall unter Anleitung, OP-Assistenz, sowie eine kleine eigene OP unter oberärztlicher Anleitung am Ende des Tertials!
Die Pflege übernimmt Blutabnahmen, sowie das Legen von Zugänge, daher wird man hier für diese Tätigkeit nicht gänzlich ausgenutzt! Leider gab es keine PJ-Fortbildungen, allerdings waren alle (sowohl OÄ als auch Assistenten) sehr offen für jegliche Fragen und Herr Gottschlich (LA der Geburtshilfe) hat häufig in Phasen wenn der Kreißsaal leer war kleine Fortbildungen abgehalten (z.B. Schulterdystokie am Modell, Steißgeburt, etc.). Im Großen und Ganzen war ich sehr zufrieden hier und kann das PJ nur weiterempfehlen!