7.15-7.45 Visite
7.45-8.15 Frühbesprechung
8.15-14./15.00 OP Assistenz (Haken halten, Kameraführung, Hautnaht, Drainage-Annaht), Arztbriefe schreiben, BEs und Viggos
14.00/15.00-16.00 Seminare
Pro:
-nettes Team, v.a. die Chefärzte sind super
-jeden Tag Seminare, an manchen Tagen sogar mehrere, die nur hin und wieder ausfallen und meistens auch sehr interessant und hilfreich sind, da es nicht nur Frontalunterricht ist
-faire Bezahlung (680€) und halber Studientag pro Woche, frei legbar, allerdings pro Monat max 2 Studientage
-auf Station sind bis um 11.00 needle nurses da, die einen Großteil der BEs und Viggos übernehmen, sodass man diese nur mittags machen muss
Contra:
-nicht alle Assistenzärzte sind motiviert, einem was beizubringen
-auf Station war es z.T. recht langweilig und wir saßen such öfters mal nur rum
-allgemein könnte man noch mehr eingebunden werden
-offiziell gingen die Seminare vor OPs, aber man wurde doch relativ oft auch nachmittags eingeteilt und es wurde auch erwartet, dass man dann im OP ist
In der Viszeral-und Allgemeinchirurgie sind die häufigsten PJ-OPs Hemikolektomien und Cholezystektomien, wenn sie laparoskopisch sind, darf man die Kamera führen. In der Unfallchirurgie sinds meistens Hüft- und Schulterprothesen, besonders empfehlenswert sind OPs mit Prof Hecht, in der man erste Assistenz ist, da er echt viel erklärt und man relativ viel machen darf. In der Gefäßchirurgie ist im OP eher angespannte Stimmung, man macht meistens bei Bypässen und Thrombektomien mit. Am besten hat mir die Notaufnahme gefallen, da man viel selbst machen kann (Aufnahme, Anamnese, körperliche Untersuchung, Vor-Sono, viel Nähen).
Bewerbung
Online-Bewerbung (www.medizinische-fakultaet-hd.uni-heidelberg.de/Praktisches-Jahr-Akademische-Lehrkrankenhaeuser.2387.0.html?&FS=0%5C%5C"a%27gmhvbrw)
Über Frau Kohlgrüber sind auch kurzfristige Änderungen möglich (petra.kohlgrueber@med.uni-heidelberg.de)