Im Tertial Chirurgie einen Monat in der Gefäßchirurgie verbracht und zu dieser Zeit als einziger PJler eingeteilt.
Tagesablauf: Morgens Visite, danach folgt die Besprechung. Entweder war man dann schon im OP eingeteilt, oder man machte die Blutabnahmen und Viggos. Dabei half ich eher der Blutentnahme-Schwester, das war gut. Hauptaufgabe auf Station war die Doppler-Untersuchung. Die Anzahl variierte täglich.
Eigene Patienten aufnehmen und betreuen oder einen Arztbrief schreiben gehörte nicht zu meinen Aufgaben, und wurde auch nicht verlangt.
Zeit zum Mittagessen gab es immer. Am Nachmittag fand täglich interdisziplinärer Unterricht statt.