Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Notaufnahme, Station
Heimatuni
Erlangen
Kommentar
In der Gynäkologie des SKS wird man als Pler/in direkt herzlich aufgenommen.
Von Assistentinnen bis zu den Oberärten/arztinnen sind alle daran interessiert, einem etwas beizubringen, man wird regelrecht eingearbeitet und darf ja nach Stand viel selbstständig arbeiten.
Grobe Richtlinie sind die Zeit etwa zur Hälfte in der Geburtshilfe und zur anderen Hälfte in der Gynäkologie zu verbringen.
Eigene Interessen werden stark berücksichtigt. Der OP ist immer zugängig zum zuschauen, oft darf man auch mitoperieren (als 1. Assistenz) oder kleine Eingriffe eigenständig durchführen. OPs reichen von Sectios, über Senologie bis hin zu offenen oder laparoskopischen Gyn-Eingriffen.
Man darf Patientinnen mitbetreuen und voruntersuchen/abschlussuntersuchen. Auch wenn viel Stress ist, darf man als PJ Mittagessen gehen.
Man ist ein Mitglied auf Augenhöhe. Alle Mühen werden nicht als selbstverständlich angesehen, vielmehr bekommt man viel Dank. Auch das Hebammenteam ist sehr unterstützend und an Wissensvermittlung interessiert.
Für jemanden, der sich für eine Weiterbildung in der Gynäkologie/Geburtshilfe interessiert absolut empfehlenswert, mehr Vorbereitung und selbstständiges Arbeiten als Vorbereitung auf die Assistenzzeit ist kaum möglich!
Bewerbung
Eine Bewerbung für das PJ im SKS erfolgt über das Portal der Uni Köln. Auch als externer Studierender könne alle drei Tertiale im SKS absolviert werden.