Man wird jeweils ein Drittel der Zeit in der Allgemein-, Gefäß- und Unfallchirurgie einteilt. Generell wird man eher als Blutabnehmer, Braunülenleger und Briefe Schreiber gesehen und kommt ab und zu in den OP, wo man jedoch nicht wirklich was machen darf. In der Allgemeinchirurgie ist das Team sehr chaotisch und die Pflege ist unfreundlich. In der Gefäßchirurgie ist die Assistenzärztin sehr nett und nimmt einen auch zu allem mit, in der Unfallchirugie wird man eigentlich größtenteils ignoriert. Unterricht fiel wegen Corona eigentlich immer aus, man kann ja nicht mit so vielen Studenten in einem Raum sitzen, die Frühbesprechungen mit doppelt so vielen waren aber okay.
Man kann freiwillige Dienste machen. Unter der Woche von 16-8 Uhr und am WE 24h. Den Folgetag hat man dann frei. Man bekommt 10€ die Stunde und muss Blutabnehmen und Braunülen legen. Am WE nicht empfehlenswert, da man es im gesamten Haus alleine macht für Innere und Chirurgie und genauso rausgerichtet wird wie unter der Woche.
Als Essen kann man kostenfrei das Patientenessen bestellen.