Pro:
-Versorgung eines eigenen Patientenzimmers
-einmal die Woche Unterricht beim Chefarzt der Kardiologie (wirklich unglaublich lehrreich und ich konnte mir sogar die Themen aussuchen)
-man kann sich jederzeit Eingriffe wie TAVIs oder Mitraclips ansehen
-Möglichkeit jederzeit bei Echos oder Doppleruntersuchungen dabei zu sein und viel selbst zu schallen
-einmal die Woche hatten wir Unterricht mit der PJ-Beauftragten (Chirurgin), wo es um ärztliche Grundfertigkeiten ging (Notfälle und auch ein Nahtkurs)
-einmal die Woche gibt es auch Unterricht über die Lehrkliniken von Hamburg (Unterricht war mitunter sehr gut, z.B. in Bremen Ost in der Pulmo)
-ich hatte ein kostenloses Parkticket (lediglich eine Kaution von 20 Euro war notwendig)
-es gibt ein PJ-Zimmer mit Spints und PCs
-in der Geno hat jeder PJ-ler einen PC Zugang und kann jegliche Untersuchungen anmelden
-Personal ist super lieb (der Stationsarzt hat mich am ersten Tag bei jedem vorgestellt- von Pflege bis Oberarzt)
-tägliche Lehrvisite mit dem Oberarzt der CPU (der war super engagiert und man nahm viel von der Visite mit, sobald Zeit war hat er sich auch mit einem zusammengesetzt und Themen besprochen)
-man kann auch einige Wochen auf die Notaufnahme
Contra:
-die Kardiologie ist wirklich super. Wenn man sein Innere Tertial hat, gibt es auch die Möglichkeit in die "normale Innere" zu wechseln, dort waren zwar auch alle lieb, jedoch wird man weniger eingebunden und es gibt wenig Interesse einem etwas beizubringen. Es a