Dienstbeginn war zwischen 6:45 und 7:00, je nach Belegung der Station und Ärzt:in. Man arbeitet größtenteils auf der Station mit und betreut hier auch schnell eigene Patient:innen. Man darf viel machen und "Hand anlegen". Blutentnahmen werden in der Schweiz von der Pflege übernommen. Zwischenzeitlich kann man auch in den OP, wobei die Anwesenheit von PJ/UA nur selten erforderlich ist. für OP-Interessierte ist das ein wenig schade. Man muss schon einige Eigeninitiative zeigen, um mal öfters in den OP zu kommen - zumal die anderen Studis natürlich auch Interesse haben.
Das Team ist super nett, Teaching findet immer und überall statt, was wirklich cool war. Es fanden Dienstags PJ-Fortbildungen statt, Mittwochs Mittags ist eine FoBi der Internisten.
Achtung: Die Notaufnahme läuft separat, daher kann man nicht davon ausgehen, dort hin rotieren zu können. Das muss man vor Ort klären und ist auch in der Regel möglich, einfach am Ball bleiben.