Pro:
- Rotation in Notaufnahme ab 2020 möglich, wenn man hier engagiert ist und viel hilft kann man abhängig vom Assistenzarzt nähen/sonographieren (efast)/voruntersuchen/im Schockraum zuschauen
- In der Thoraxchirurgie war es möglich Patienten vorzustellen und beim Bronchoskopieren zuzuschauen (wenn man Glück hatte durfte man auch mal kurz unter Anleitung)
- auf der chir. Intensivstation konnte man viel über Anästhesie lernen ;) Der Chefarzt ist sehr freundlich und lehrt gerne.
- eine 1-wöchige Rotation in die Anästhesie wird angeboten
Contra:
- Pflege ist im Durchschnitt eher negativ gegenüber PJtlern eingestellt
- einmal im Tertial soll man am Nachtdienst teilnehmen - hier wird man nur für Blutentnahmen/i.v. Zugänge/Hakenhalten gebraucht
- das Arztzimmer ist in der Notaufnahme mit Pflege zusammen - hier ist für Lehre leider fast immer ein stessiger Lärmpegel
- Auf der Unfallchirurgiestation war eine Teilnahme an Visiten/Stationsarbeit außer Blutentnahmen nicht möglich, da man coronabedingt nicht zu viele Menschen bei den Visiten haben wollte - daher durfte man nur im OP Hakenhalten und evtl. etwas nähen. Lehre gab es hier fast keine
- im OP wurde man von manchen Ärzten unfreundlich behandelt