Hier kann man in Eigenveranwortung eine steile Lernkurve haben. Neben der morgendlichen Besprechung der Fälle der Nacht (bzw. des Wochenendes), werden zumeist auch noch 1-2 interessante Fälle des Vortages gezeigt und erläutert. Dazu kommen jeden Nachmittag Fallbesprechungen mit OA Kirsch, bei welchen man seine bearbeiteten Fälle vorstellen und Fragen ausräumen kann. Zusätzlich findet 1x wöchentlich ein Seminar mit Prof. Hosten statt, bei welchem (zumeist) interessante Kurzvorträge von den Studierenden erarbeitet und gehalten werden. Ferner gibt er gerne Tips in Sachen Bewerbungsgespräche oder Berufsfindung. Während der selbstständigen Fallbearbeitung sind bei aufkommenden Fragen alle Assistenz-, Fach- und Oberärzte ansprechbar und geben gerne Hinweise für die Befunderhebung. Die Zusammenarbeit mit den MTAs gestaltet sich ebenfalls sehr einfach. Rundum wirkt das ganze Team (soweit nach 4 Monaten beurteilbar) sehr homgogen, was das Arbeiten sehr angenehm macht. Räumlich steht den PJlern und Famulante ein kleines Büro mit zwei Arbeitsplätzen zur Verfügung, ansonsten besteht aber immer die Möglichkeit sich in die größeren Funktionszentralen mit den Ärzten zu begeben. AUch besteht die Möglichkeit interventionellen Eingriffen beizuwohnen und kleinere Eingriffe unter Anleitung selbstständig durchzuführen. Ich habe in den 4 Monaten viel gelernt. Vielen Dank an das ganze Team.