Das Tertial war insgesamt im Rahmen der Möglichkeiten ordentlich. Aufgrund der Corona-Pandemie wurde das elektive OP-Programm weitestgehend ausgesetzt und die PJler halfen anderen Abteilungen im Haus aus. Eingesetzt war ich in der VTG. Die Betreuung war abhängig von den Kollegen, die Oberärzte und der Chefarzt waren meist hilfsbereit und sehr bemüht.
Insgesamt war man in das Team eingebunden, hat die stationären Aufnahmen von Elektivpatienten und die Blutentnahmen am Morgen, sowie Anlage von iv-Zugängen im Laufe des Tages erledigt. Im Stationsalltag sind die PJler in die Visite eingebunden, betreuen die stationären Patienten mit und schreiben dann auch die Entlassungsbriefe. So hat man auch die Assistenzärzte entlastet, die die PJler dann auch gerne mit in den OP genommen haben und z.B. Nahttechniken o.ä. durchgesprochen haben.
Insgesamt bin ich mit meinem Tertial der VTG bzw. Allgemeinchirurgie zufrieden.