Allgemeinchirurgie: 1. oder 2. Assistenz im OP fast immer möglich. Durch das Darmkrebszentrum auch größere Eingriffe, sowie Whipple OPs.
Auf Station, je nach Fähigkeit, viel selbstständig zu machen (Drainagen, Verbände, Briefe, Aufnahmen, Aufklärungen unter Aufsicht üben, etc.). Man kann sich frei einteilen (Station, OP (wird oft jemand gebraucht), ZNA). Oft die Möglichkeit selbstständig Aufgaben im OP durchzuführen (Nähen, assistierende Aufgaben usw.).
Unfallchirurgie: OP nicht immer möglich, da zu dem Zeitpunkt viele Studenten und Assistenzärzte da waren, die in den OP wollten, aber grundsätzlich nach eigenem Interesse möglich. Je nach Fähigkeit insb. in der ZNA viel selbstständig möglich (Aufnahmen, Untersuchungen, Wundversorgung etc.). Auch hier in Absprache freie Einteilung in die Bereiche (Station, OP, ZNA, Ambulanzen (Chirurgie/BG)) möglich
Plastische- und Handchirurgie auch möglich, auch Rotationen in andere Bereiche sind möglich (Urologie, Anästhesie etc.)
Pro: Studentenunterricht und Lehre wird ernst genommen, insb. in der Inneren beim CA wöchentliche Fortbildungen bei einem Espresso;)
aber auch Chirurgie: Nahtkurs, Laparotomieübungen, Untersuchungskurse
Contra: Logbuch der Uni Oldenburg extrem kleinschrittig und aufwendig; zu Stoßzeiten der Blockpraktika der Uni OL/Semesterferien mit Famulanten "viele" Studenten" parallel da