Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, Diagnostik, Station, OP
Heimatuni
Nicht angegeben
Kommentar
Pro:
- klare Arbeitszeiten und Mittagessen immer möglich
- gute Organisation von Seiten des Sekretariats/ Personalabteilung
- eigener Spind und Klamotten
- sehr freundliches und motiviertes Ärzteteam; recht familiär, da es ein „kleines Haus“ ist; sehr engagierter, freundlicher Chef
- vielseitige Aufgaben und verschiedene Möglichkeiten: mal ist man im Kreißsaal, mal im OP, mal in der Sprechstunde, mal auf Station eingeteilt
- Viele OPs, bei denen man als PJler auch oft als erste Assistenz eingeteilt ist
- Für Blutabnehmen, Mitarbeit im OP, usw. hört man als PJler immer ein angemessenes Dankeschön
- Hebammen im Kreißsaal sind freundlich zu Studenten
- Immer Mittwochsmorgens Fortbildung für alle mit „Gyn to Go“
- Patientenvorstellung bei der Ãœbergabe und Briefeschreiben bringt guten Lerneffekt
- wenn mal nichts zu tun ist, hat man am PC Zugriff auf Thieme eRef fürs Selbststudium
Contra:
- PJ- Unterricht nicht vor Ort sondern in der Uniklinik Erlangen (wegen Corona). Aber dort sehr guter Unterricht.
- auch wenn nichts mehr zu tun ist, darf man nicht früher gehen
Insgesamt wirklich nur empfehlenswert! Zwar sieht man aufgrund der Größe eher nicht die „High-End“ Onko-Fälle oder „Risiko-Geburten“, aber doch von allem mehr als genug, um einen umfassenden Eindruck von der Gynäkologie zu bekommen. Die Arbeitsatmosphäre ist insgesamt wirklich überdurchschnittlich gut.