PJ-Unterricht fand 3x die Woche statt, darunter war ein wöchentlicher Sonographie-Kurs und zwei weitere Seminare.
Außerdem gab es regelmäßige zusätzliche Angebote wie beispielsweise einen Nahtkurs.
Die Oberärzte haben viel Zeit für die Betreuung der PJler aufgewendet (man war fast mehr mit ihnen als mit den Assistenzärzten unterwegs).
Man hat Themen ausführlich besprochen, Patienten zusammen aufgearbeitet und zusätzlichen individuellen Unterricht erhalten.
Auch die Vergütung ist sehr fair und es gibt kostenloses Frühstück und Mittagessen für alle PJler.
Bewerbung
Ein halbes Jahr vorher beworben, aber ist sicherlich auch kurzfristiger möglich.