-Pro: eigenständiges Aufnehmen von Patienten möglich; sehr freundliches Ärzteteam; Vergütung von 752,00 € pro Monat
-Contra: klassisches "Hakenhalten" im Op (In der Zeit, als wir mit zwei PJlern und einem Famulanten in der Allgemeinchirurgie waren, war neben dem klassischen "Hakenhalten" im Op auch eine Arbeit auf der Station möglich, sodass man etwas lernen konnte. Wenn man alleine in der Abteilung war, musste man allerdings fast ausschließlich in den Op, wo man kaum etwas lernen konnte.); der PJ-Unterricht findet nur zweimal pro Woche für jeweils 90 Minuten statt und nur selten gibt es Seminare zu Themen aus der Inneren Medizin und Chirurgie (Als ich dort war, gab es in einem Tertial nur 90 min Unfallchirurgie und 90 min Allgemeinchirurgie Unterricht).