Diagnostik, Station, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP
Heimatuni
Greifswald
Kommentar
Pro: man kann bei so gut wie jeder OP assistieren, Con: jedoch nur selten auch aktiv etwas machen (evtl. eine Drainage anknoten, mal LSK-Schnitte zunähen), auch wird dem PJler am OP-Tisch wenig theoretisch beigebracht, wenn schon das praktische so kurz kommt.
Wir fahren 5 PJler, was definitiv zu viel war, (Pro:) weswegen es keiner gemerkt hat, wenn man mal gefehlt hat oder früher gegangen ist.
Con: keine richtige Einführung,
auf Station war die einzige Aufgabe Pat.-Aufnahmen durchzuführen und Blutabnahmen zu machen, wenn man etwas anderes lernen wollte, musste man den AÄ regelrecht auf die Nerven gehen bis sie einem evtl. mal etwas beigebracht haben. Die OÄ standen generell für niemanden zur Verfügung (auch nicht für die AÄ).
zu viele PJler, zu wenig Arbeit,
PJ-Unterricht ist ungefähr jedes zweite mal ausgefallen, also fand er nur jede zweite Woche einmal statt,
angeblich kann man auch an Sprechstunden etc. teilnehmen (alternativ zu OP und Station), wird dort aber ignoriert, sodass man nur 5h still in der Ecke sitzen muss
Also dieses PJ kann ich nur Leuten empfehlen, die entweder gerne den ganzen Tag im OP stehen wollen, aber denen es nichts ausmacht dabei fast nur Haken zu halten oder Leuten, die gerne mehr Freizeit hätten.
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