Pro:
- super nettes Team!
- man wird von allen total nett und herzlich aufgenommen und integriert. Absoluter Wohlfühlfaktor. Man wird hier als PJler/in vom ersten Tag an integriert und ist nicht nur der Bimbo für alle. Sicherlich muss man auch die typischen PJ-Aufgaben erfüllen wie Viggos legen (+ Blutentnahmen, wenn die Schwestern "es nicht schaffen") und in der Ortho bei vielen Knien und Hüften assistieren. Aber man wird dabei immer dankbar behandelt und es wird versucht, dass man trotzdem viel dabei lernt.
- ich fand es super auch das Briefe schreiben ordentlich lernen zu können
- in vielen OPs kann, muss man aber nicht, assistieren - liegt daran, dass sie im Ggs. zu anderen Häusern nicht mit PJlern im OP Plan planen, sondern man zusätzlich da ist. Daher gut geeignet für Chirurgie Muffel oder diejenigen die interessiert sind und einen Rundumblick bekommen möchten
- sobald man Initiative zeigt, darf man auch viel im OP machen (nähen, laparaskopisch 1. Assistenz etc.)
- man muss es erwähnen, das Essen ist der Hammer! Man isst in einem dazugehörigen Restaurant (Pjler können dort theoretisch sogar frühstücken). Ich hab einige Kilo zugenommen weil es so lecker war haha
- man profitiert extrem davon, an Diensten und in der Notaufnahme teilzunehmen
Negativ:
- es gab auch manchmal langweilige Tage an denen kaum etwas zu tun war
- Fortbildungen sind relativ selten und fallen dazu auch noch manchmal aus
- relativ wenige Pjler, dafür stärkere Integration ins ärztliche Team
- Parken schwierig, 10 min zu Fuß unten im Ort im Parkaus, wenn man direkt zahlt 2€ / Tag oder etwas weiter weg in Seitenstraßen
Bewerbung
Die Bewerbung erfolgt direkt über Duisburg-Essen. Rechtzeitig über Fristen der Uni informieren.