Diagnostik, Poliklinik / Ambulanz / Sprechstunde, OP, Station
Heimatuni
Innsbruck (Oesterreich)
Kommentar
Ich kann von der Orthopädie eigentlich nur positives berichten.
Die Morgenbesprechung fand aufgrund von Corona um 7:30 statt (normalerweise um 7:00). Nach der Morgenbesprechung wurde man meistens im OP gebraucht. Hier ist zu erwähnen, dass im OP quasi immer eine positive Stimmung herrschte und man als Student wirklich sehr gut integriert wurde. Falls genügend CMAler vor Ort waren konnte man bei der Visite mitgehen. Danach waren auf der Station meistens Patientenaufnahmen zu erledigen. Ansonsten konnte man Briefe diktieren oder Blut abnehmen. Zwinschendurch konnte man in die Ambulanz gehen. Dort wurde wirklich extrem viel erklärt und man konnte mit ein bisschen Eigeninitiative auch selbst Patienten untersuchen/punktieren.
Insgesamt war das KPJ auf der Orthopädie wirklich toll. Das gesamte Personal (Ärzte und Pflege) waren sehr nett. Aufgrund von Corona waren die OPs zwar teilweise eingeschränkt, aber trotzdem bemühten sich alle, einem etwas beizubringen.