- Der Chefarzt ist sehr nett und nimmt sich am Anfang Zeit für ein persönliches Gespräch und stellt einen überall einmal vor
- Das Klima ist überall sehr nett, keiner ist pampig oder nachtragend
- KEINE BE! Ab und zu wird man nur gefragt ob man eine Flexüle legen würde, fand ich persönlich super angenehm!
negative Dinge:
Man lernt nicht wirklich praktisch etwas. Oft steht man als Assistenz mit drinne, wäscht sich aber nicht ein und kann entsprechend nie eine Hautnaht oder ähnliches machen. Man sitzt die meiste Zeit also nur blöd rum und schaut auf den Monitor vom Mikroskop. Die Ambulanz kann lehrreich sein, doch auch dort macht man selten aktiv selbst was, meistens lauscht man nur dem Gespräch.
Ablauf:
7:00 ist Treffen im Besprechungsraum, dann Röntgenbesprechung, danach Visite. Danach kann man sich frei entscheiden ob man auf Station bleibt, in die Ambulanz geht oder in den OP. 15:00 ist dann Nachmittagsbesprechung und danach Feierabend.
Abschließend: Die Ärzte sind allesamt super lieb und man wird auch gut aufgenommen, trotzdem war das eine Enttäuschung für die praktische Ausbildung. Ein seperater Punkt, denn ich Schade fand ist, dass einem für die Essensmarken noch 100 Euro abgezogen werden, das hab ich schon anders/netter erlebt. Ich würde bei einer nochmaligen Entscheidungg wahrscheinlich auf eine andere Station gehen.
