Station 43 (Kardiologie), Intensivstation, Station 32 (Gastroenterologie), Notaufnahme
Einsatzbereiche
Station, Notaufnahme, Diagnostik
Heimatuni
LMU Muenchen
Kommentar
Der PJ-Unterricht war 1 mal pro Woche angekündigt, hat aber insgesamt nur dreimal stattgefunden. Während meines Tertials kam ein neuer Oberarzt der Gastroenterologie an die Klinik, der in seinem alten Haus PJ-Beauftragter war. Er hat uns freiwillig angeboten, einmal pro Woche Fallvorstellungen zu machen. Das war super hilfreich und dort konnten wir viel lernen. Ich denke, künftige PJler werden auch davon profitieren.
Die Rotationen kann man sich frei einteilen. Ich war 5 Wochen auf der Intensivstation und kann das sehr empfehlen. Man ist deutlich mehr am Patienten als auf Normalstation und darf mehr praktisch machen (Arterien oder ZVKs legen z.B.).
Die Stimmung in der Abteilung der Kardiologie ist leider nicht so gut, dafür in der Gastroenterologie umso besser.