Ich war/bin immer noch sehr begeistert von meinem 1. PJ-Tertial in der Inneren in den Oberhavel Kliniken in Oranienburg (Gastro).
In der 1. Woche wurde mir von den Ärzten gesagt, überleg Dir was Du sehen und mitnehmen magst aus dem PJ Tertial Innere. Das war ein sehr guter Hinweis.
Ich wollte gern den normalen Stationsalltag (Visite, Arztbriefe, Pat- und Angehörigengespräche etc...) kennenlernen, die Funktionsdiagnostik (Sonographien, Punktionen, Gastros und Kolos etc..) und auch die Rettungsstelle (Ablauf, Behandlung von Notfällen etc...) . Und das habe ich mir erfüllen können.
Ich wurde überall herzlichst aufgenommen und durfte sehr viel alleine machen, was mir wichtig war. Ich wurde jedoch nie alleingelassen. Ich hatte IMMER einen Ansprechpartner, eine 1:1 Betreuung.
Mittags bin ich immer essen gegangen.
Mein Tertial hätte nicht besser sein können.