Nach Rücksprache mit Fr. Ullrich (PJ-Betreuung, sehr nett) war die Orga des Tertials flexibel möglich. Besonders gut hat es mir in der Kardio und ZNA gefallen weil dort am meisten los war. Je nach Assistent durfte man viel machen, teils auf Normalstation eigenen Patienten betreuen. Unbedingt direkt nachfragen. Am Anfang der Rotation mit PJ-Beauftragten sprechen dann kann man seine Rotation je nach Zielen planen und anpassen.
Am meisten konnte ich auf Intensivstation Eiche/M0E mitnehmen. Dort werden Kardio/Pulmo/Gastro und Nephro Patienten betreut. Vielen Dank an Ärztin Pohlmeier und Arzt Schlegel, die viel erklären und man sich als PJler richtig gut aufgehoben fühlt! Auch der Schockraum wird von Intensivstation betreut und da sieht man mal wirklich wie Notfälle ablaufen! Umbedingt bei den beiden melden!
Bei Oberärzte viel von Grotherr und Hörmann gelernt. Sind sehr nett und zeigen viel!
PJ hängt jedoch sehr von Eigenengagement ab. Wer viel sehen will sieht viel und darf viel machen.